Liebe Leserin, lieber Leser,
während der politische Betrieb weitestgehend ruht, ist die Aufmerksamkeitsschwelle in der medialen Berichterstattung recht niedrig. Mit anderen Worten: Es braucht nicht viel, um in die Schlagzeilen zu kommen. Diese “Saure-Gurken-Zeit” bringt dann Themen hervor, die mal aus taktischem Kalkül, mal aus Versehen oder Verlegenheit angestoßen werden und bei denen alle Beteiligten eigentlich wissen, dass sie in “normalen” Zeiten kein Wildschwein vor den Scheinwerfer locken würden.
Doch nach dem ersten Kriegssommer 2022, dem Bundestagswahlkampf 2021 und der Corona-Pandemie 2020 ist die Sehnsucht nach einem Sommerloch, wie es früher einmal war, besonders groß. Und blendet man die allgegenwärtige Klimakatastrophe, den festgefahrenen Krieg in der Ukraine und eine in weiten Teilen rechtsextreme Partei bei 20 % mit viel Willenskraft aus, lässt es sich diesem Jahr zumindest gut an: Mit der “Löwin von Kleinmachnow” hat es ein verwackeltes Handyvideo bis in die internationale Live-Berichterstattung geschafft.
- Die besten Tweets dazu haben Business Punk und RTL gesammelt.
- Was die Faszination an so einer “einfachen Geschichte” ausmacht, hat Matthias Koch vom RND aufgeschrieben.
- Warum Tiere die verlässlichsten Lieferanten von Sommerloch-Geschichtensind, hat der stellvertretende JuLi-Vorsitzende Tobias Weiskopf in einem Twitter-Thread mit Beispielen der letzten Jahre – vom Känguru Skippy bis hin zu Problembär Bruno – zusammengefasst.
Wenn man es gut meint mit Friedrich Merz, könnte man sagen, dass er kein Freund des Sommerlochs ist. Denn was der CDU-Chef in den letzten Tagen vom Stapel ließ, hatte es in sich. Seine Aussage, dass die CDU eine “Alternative für Deutschland – aber mit Substanz” sei, irritierte schon mal gehörig. Nur ein paar Tage machte Merz durch einen neuen Personalwechsel von sich reden: Der bisherige und eher unauffällige CDU-Generalsekretärs Mario Czaja wurde vom meinungsstarken und offensiven Carsten Linnemann abgelöst. Das Konrad-Adenauer-Haus kommt unter Merz personell also nach wie vor nicht zur Ruhe.
Gestern schoss Merz jedoch den Vogel ab: Auf kommunaler Ebene schließe er eine Zusammenarbeit mit der AfD nicht mehr aus, sagte er im ZDF-Sommerinterview (der entsc

Natürlich hat er es – bewusst oder nicht – anders gesagt, doch so oder so: Die Risse in der Brandmauer werden größer, die AfD hat das Interview bereits instrumentalisiert und mag anscheinend auch die Metapher. Weitere Hintergründe zur Debatte um Merz und die AfD, die einen Umfragerekord nach dem anderen einfährt:
- Reaktionen von CDU-Politiker:innen auf Merz’ Aussage hat Spiegel-Journalist Jonas Schaible in einem Twitter-Thread gesammelt.
- Was trieb den CDU-Chef um? Eine interessante These hat Journalist Jan Schippmann.
- Warum die AfD sich aktuell in einem solchen Umfragehoch befindet, hat Belltower News anhand diverser Studien, Umfragen und Interviews analysiert und als zweiteiligen Artikel veröffentlicht.
- Eine weitere Erklärung für den Erfolg der AfD, insbesondere in den ostdeutschenBundesländern, liefert der Politologe Benjamin Höhne im Gespräch mit ntv.
- Vergangene Woche fiel Armin Laschet im Bundestag durch eine spontaneBrandrede gegen die AfD auf. Was er im Nachhinein darüber denkt, erklärt er beim RND.
- Unterdessen stört sich die AfD weniger daran, im Parlament widerlegt zu werden – wichtig sind vielmehr ihre Debattenbeiträge im Netz, die nicht auf Widerrede stoßen. Wie die AfD auf diesem Wege manipuliert, weiß die FAZ (€).
- Thüringen ist eine der Hochburgen der AfD – wird aber gleichzeitig von einem linken Ministerpräsident regiert. Über Bodo Ramelows Kampf gegen die AfD berichtet die SZ (€).
Einen Höhenflug der Populisten erwarteten viele auch bei der gestrigen Wahl in Spanien. Dieser blieb jedoch aus und die regierenden Sozialisten konnten hinter den Konservativen überraschend gut abschneiden. Jetzt droht aber ein politisches Patt, so die Tagesschau. Dennoch bleibt die gesellschaftliche Polarisierung in europaweites Phänomen. Diesem hat sich nun die Midem-Studie gewidmet.
Spanien ist eines der beliebtesten Urlaubsziele der Deutschen. Ob hier auch deutsche Spitzenpolitiker:innen ihren Urlaub verbringen, hat Neele Schomburg für NW recherchiert. Das beliebteste inländische Urlaubsziel bleibt hingegen Mecklenburg-
Mit den Bürger:innen ins Gespräch kommen will auch der Bundestag. Daher gibt es nun einen Bürgerrat, der sich insbesondere mit dem Bereich Ernährung befassen wird und abschließend Handlungsempfehlungen für die Politik formulieren soll. Die wichtigsten Infos über die “Bürgerlotterie im Bundestag” hat die Tagesschau zusammengefasst.
Ein Ziel der Bürgerräte ist dabei auch eine diversere Debatte über Politik. Diese ist auch im Hinblick auf den Bildungshintergrund bitter nötig, denn niedrige Bildungsabschlüsse sind im Politikbetrieb chronisch unterrepräsentiert. So kommen etwa auf 20 Millionen Deutsche nur 20 Bundestagsabgeordnete mit Hauptschulabschluss. Clemens Dörrenberg ist für die taz auf Spurensuche im Parlament der Abiturient:innen gegangen. Für CDU Sozialpolitiker Laumann sind zu viele Jurist:innen in Politik übrigens auch ein Mitgrund für den Erfolg der AfD.
Mit Jurist:innen kennt sich Elon Musk aus. Seit seiner Übernahme hat der Tesla-Chef Twitter so multidimensional runtergerockt, dass ihm das auch einige Rechtsstreitigkeiten einbrachte. Nun kommt der nächste Akt: Heute hat Musk Twitter in “X” umbenannt. Auch das neue Logo lassen wir mal so stehen:

- Was die neue “App für alles” können soll, hat die dpa aufgeschrieben.
- Eine erste Analyse für die politische Kommunikation hat Marian Bracht.
- Warum künftig die Zahl der Direktnachrichten für unverifizierte Accounts begrenzt wird, weiß heise.de
- Der Tagesspiegel hingegen, wie Steffen Hebestreit und Olaf Scholz die Twitter-Regeln per Screenshot umgehen.
Wenn Sie von Twitter oder X genug haben und die Sommerpause eher fürlanganhaltende Lektüre nutzen wollen, hat das polisphere-Team elf Buchempfehlungenfür Sie gesammelt. Auch sonst gibt Lesetipps für den Urlaub in Spanien, Mecklenburg-Vorpommern oder Kleinmachnow gibt es auf www.politbooks.de – und ab September auch wieder im “Buch der Woche” hier im Newsletter.
Mit den besten Grüßen zum Wochenanfang

“Kampagnen, die bewegen”: Unter diesem Slogan läuft die Ausschreibung des diesjährigen Deutschen PR-Preises der Deutschen Public Relations Gesellschaft, bei der noch bis zum 12. Oktober international Kommunikationskampagnen eingereicht werden können. Dabei wird dieses Jahr eine Sonderkategorie “Gesellschaftlicher Zusammenhalt” ausgeschrieben, die insbesondere Kampagnen zentrieren soll, die gegen gesellschaftliche Polarisierung und für eine Stärkung des Zusammenhalts werben. Die Fachjury des Preises wird geleitet von Olaf Hoffjann, Professor an der Universität Bamberg….
Insbesondere in konservativen Kreisen wird die Gefahr der “Cancel Culture” zunehmend als politischer Kampfbegriff genutzt. Joschua Helmer, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Instituts für Demokratieforschung der Universität Göttingen, hat sich nun mit der Verwendung dieses Begriffes im Krisendiskurs beschäftigt. Im Ergebnis kommt er zu dem Schluss, dass der aktuelle Diskurs zur “Cancel Culture” keine Kritik dieser Praxis an sich sei, sondern primär als Abwehrreaktion auf Forderungen marginalisierter Gruppen fungiere.
Wie lassen sich Gelegenheitswähler:innen wieder zur Wahl motivieren – und was führt dazu, dass sie ihr Wahlrecht nicht nutzen? Diesen Fragen sind die Friedrich-Ebert-Stiftung und pollytix in einer Studie nachgegangen: Anhand qualitativer Forschung in sechs Wahlkreisen wurden die Nichtwahlgründe und dahinterstehende politische Überzeugungen systematisch gruppiert und in sechs “Personas” unterteilt. Dazu gehören etwa die “Zurückgekehrten”, die “Vergesslichen” oder die “Wütenden”. Während bei ersteren Gruppen noch hohes Mobilisierungspotential und Vertrauen…
“Limitierungen der Förderungen” bis Februar 2024, Kündigungen für mindestens 40 % der weltweiten Belegschaft und ein stärkerer US-Fokus: Das sind zentrale Punkte für die Neuaufstellung der Open Society Foundations. Die von Multimilliardär George Soros gegründete Stiftung steht nun unter Leitung seines Sohnes Alexander, der “signifikante Veränderungen” angekündigt hat. Durch ein neues Betriebsmodell soll die Stiftung besser global agieren können.
Der erste LovePolitics-Jahrgang 2023/24 wurde vorgestellt: 35 Teilnehmer:innen aus der DACH-Region wurden ausgewählt, um am Ausbildungsprogramm der LovePolitics-Initiative teilzunehmen. Dabei sind u. a. die Geschäftsführerin des betterplace lab, Katja Jäger, und SINGA-Gründerin Luisa Weiler. Das Programm umfasst neun Module und hat das Ziel, politische Talente zu fördern. Gesucht wurden Menschen mit möglichst diversen Erfahrungen und Hintergründen. Im September beginnt das erste Modul, das sich mit Gruppendynamik und Teamarbeit befasst.
- Angriff auf Odessa: Zehntausende Tonnen Getreide vernichtet
- Schengen statt Kreml: Bulgarien will „russischen Hafen“ schließen
- Nach Wagner-Aufstand: Diese arbeiten nun als „Ausbilder” für belarussische Armee
- Putschpläne der Reuß-Gruppe: „Reichsbürger:innen“ sollen Beistand aus Russland gesucht haben
- Studie: Russland bringt Kritik am Krieg zum Schweigen
- NATO-Gipfel in Vilnius: Russische Hackergruppe für Leak verantwortlich? (€)
- Russische Verluste im Ukraine-Krieg: So viele Soldat:innen hat Putin in den Tod geschickt (€)
- Desinformation: Wie russische Propaganda Google umgeht (€)
- Russische Propagandasendung: Sexsymbole für die Front gesucht (€)
- Interview: Russische Politologin über das System Putins (€)
- Analyse: Wie die Ukraine die Taktik ändert (€)
- Bürgerrat: Wird ausgelost und bleibt umstritten
- Nach Büro-Stilllegung: Gerhard Schröder legt Berufung ein – Streit geht vor Gericht
- Robert Habeck über Spannungsverhältnis: Mit Christian Lindner „läuft es supi”
- Bundesregierung: Zahl der Inlandsflüge bei Dienstreisen steigt
- Insa-Umfrage: Wagenknecht-Partei wäre in Thüringen stärkste Kraft
- Die Linke: Carola Rackete soll Spitzenkandidatin für EU-Wahl werden
- SPD-Abgeordneter Michael Schrodi: Über seinen Ausraster im Bundestag (€)
- AfD: Rassistischer Aufkleber an Bundestagsbürotür eines Abgeordneten & Aufregung um prorussischen Mitarbeiter (€)
- Bundestagsreden: Als Open Data herausgegeben und welche Probleme es damit gibt (€)
- Digitalisierung & KI: Politik und Verwaltung brauchen Nachhilfe
- Millionenprojekt: Finanzministerium stoppt Erweiterungsbau
- Neues Bundesamt zur Bekämpfung von Finanzkriminalität (BBF): Wird Hauptsitz in Köln und Nebensitz in Dresden haben
- Sollstärke der Bundeswehr: Wehrbeauftragte Eva Högl hält Ziel für unrealistisch
- Schuldenbremse: 2024 laufen Tech-Förderprogramme auf Sparflamme
- Nach Polizei-Affäre: Innenminister Thomas Strobl schafft Landespolizei-Inspekteursamt ab
- Olaf Scholz: Polizei kann Sicherheitsvorfall nicht restlos aufklären – und erkennt Verbesserungsbedarf
- Dienstwagen-Check: Deutsche Umwelthilfe vergibt wieder „Grüne“ und „Gelbe Karten“ für Spitzenpolitiker:innen
- Pannen bei Bundestagswahl: Karlsruhe verhandelt über Berliner Wahl-Chaos
- Kommentar: Ist Karlsruhe das neue Berlin?
- Nach Anzeige von Queerbeauftragtem: Berliner Polizei ermittelt gegen Ex-Bild-Chefredakteur Julian Reichelt
- Koranschändungen: Bundesinnenministerium befürchtet Unruhe auch in Deutschland
- Prüfung der Justizverwaltung: „Letzte Generation“ wird in Berlin nicht als kriminelle Vereinigung eingestuft
- Großes Verdienstkreuz mit Stern: Gerhart Baum als „Vorkämpfer für Bürgerrechte” gewürdigt
- Statistik: Offiziell wird in Deutschland weniger vererbt
- Zahlen der EU-Asylagentur: Deutschland ist wichtigstes Zielland für Asylbewerber:innen
- Zivilgesellschaft und Bildung: Neues Forschungsprojekt gestartet
- Gender matters: Geschlechterreflektierende Ansätze gegen Rechtsextremismus
- MIDEM-Policy-Brief: Positionswechsel der Parteien zur Einwanderung in der europäischen „Flüchtlingskrise”
- Demokratie zwischen TikTok und Bundestag: Politische Partizipation von jungen Menschen
- Elite-Panel: Deutschland hat seinen Zenit überschritten (€)
- Großkonzerne im Nacken: Das Kanzleramt hat die neue China-Strategie bewusst verwässert
- Nebentätigkeiten: Prominente Abgeordnete verstießen offensichtlich gegen Gesetz
- Lehrstück des Lobbyismus: Gaskonzerne und ihre Lobbyverbände stemmen sich mit aller Kraft gegen das Ende ihrer lukrativen fossilen Geschäftsmodelle
- Amazon Deutschland: Ein mächtiger Lobbyakteur bleibt unter dem Radar
- Analyse: Dicke Luft zwischen Grünen und Umweltverbänden
- Gegen Ex-Ministerpräsident Tobias Hans: Lobbyismus-Vorwurf – was die Landesregierung dazu sagt (€)
- Big Tech: Aufregung um Ex-Beraterin als Wettbewerbshüterin in Brüssel (€)
- Ex-Abgeordneter packt aus: Lobbyist:innen beherrschen den Berliner Politikbetrieb (€)
- Politikberatung: Beratende Wissenschaftler:innen zwischen Idealtypus und Realität (€)
- Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien: Robin Völker tritt Stelle als Referent für Parlaments- und Kabinettsangelegenheiten an
- Schleswig-Holstein: Vivien Albers ist Regierungssprecherin
- Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund in Berlin: Axel Rienhoff wird neuer Leiter
- Bremische Bürgerschaft: Antje Grotheer ist Präsidentin
- Bundesverband Mittelständische Wirtschaft: Ehemaliger Hamburger Kurzzeit-Bürgermeister Ahlhaus übernimmt Vorsitz
- FDP Baden-Württemberg: Michael Theurer bleibt Landesvorsitzender
- Bundesvorstand von Bündnis 90/Die Grünen: übernimmt die Aufgabe der Referentin für Strategie und Analyse
- The Pioneer: Michael Bröcker verlässt die Chefredaktion – und bleibt Mitgesellschafter
- Verband Die Papierindustrie: Christina Labusch ist neue Geschäftsführerin Public Affairs und Kommunikation
- Brunswick: Verstärkt sein Senior-Team in Deutschland
- Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM): Carl-Victor Wachs wird neuer Kommunikationschef
- Stiftung Zukunft: Beate Stoffers jetzt neben Markus Dröge Vorstandssprecherin
- Institut Bauen und Umwelt (IBU): Florian Pronold als neuer Geschäftsführer tätig
- Christian Lindner beim FDP-Wahlkampfauftakt: “Klebt euch lieber fest”
- Klimapolitik: Omid Nouripour sieht Defizite bei der Kommunikation zwischen Regierung und Bürgern
- Björn Höcke: Zu Gast im rechtsextremen Troll-Podcast
- Neues Briefing für Agrar- und Ernährungspolitik: Start des Agrifood.Table von Table Media
- Neuer Mediensalon-Newsletter: Einmal im Monat mit allem Relevanten aus der Berliner Medien-Szene
- Parteientwicklung: Wie findet man die richtige Mitgliederplattform für den Wahlkampf? (englisch)
- KI-Pressemitteilungen: Generator für Orts- und Kreisverbände der Grünen
- Apple: KI-Konkurrenz für ChatGPT wohl in der Entwicklung
- Googles Chatbot Bard: Ab sofort in Deutschland verfügbar
- Cyberbedrohung: Laut Bundesamtschefin so groß wie nie zuvor
- Robert Habeck zu KI: „Natürlich werden Jobs wegfallen, andere entstehen. Das nennt man Fortschritt“
- GPT: Wird offenbar immer schlechter
- Vereinte Nationen: Warnung vor rassistischer und sexistischer KI
- Prompt Injection: Marvin von Hagen trägt vor, wie er Bing Chat austrickste
- Großbritannien: Mann lässt Wahlprogramm von künstlicher Intelligenz erstellen
- ChatGPT-Revolution: Konkurrierende Ansichten über KI (englisch)
- Digitale Verwaltung: Bundesrat lehnt Vorstoß für KI-Einsatz bei Verwaltungsentscheidungen ab (€)
- ChatGPT: Drei-Tage-Woche dank der KI? (€)
- Open AI: Will Kontrolle von „Superintelligenz“ (€)
- Klima-Informatiker Peer Nowack: „Wir sollten KI vor allem als Chance begreifen“ (€)
- HateAid: Justizministerium streicht Förderung & Gastbeitrag von den Politikerinnen Renate Künast und Sawsan Chebli
- Elon Musk: Twitter-Einnahmen um 50 Prozent zurückgegangen
- Twitter-Konkurrent wächst schnell: Threads hat bereits über 100 Millionen Nutzer:innen
- Klage gegen Meta: Facebook soll aufhören mitzulesen
- “Stresstest” von TikTok: Laut Kommissar ist das Unternehmen nicht vollständig auf die drohenden EU-Vorschriften vorbereit (englisch)
- Telegram: Innenministerium prüft Bußgeldverfahren gegen Messengerdienst (€)
- Twitter & Co.: Sollen keine Journalist:innen sperren dürfen (€)
Barbie vs. Oppenheimer: Too close to call
Zwei Filme, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten, beschäftigen gerade die Newsfeeds: Barbie und Oppenheimer. Wie sich der Diskurs in den einzelnen US-Staaten verschiebt, hat OSINT-Experte Oliver Alexander analysiert.
Es geht LOS
Die Initiative “Es geht LOS” agiert überparteilich und zivilgesellschaftlich für mehr zufallsbasierte Bürgerbeteiligung und deren Verankerung in der Politik. Aktuell läuft hierzu das Projekt “Hallo Bundestag”, das durch die Etablierung von Wahlkreisräten Vorschläge zur Institutionalisierung bürgerlicher Partizipation erarbeiten soll. Der Verein wird von Katharina Liesenberg, Dr. Joachim Haas und Jonas Beuchert geleitet und wurde von Ilan Siebert mitgegründet.
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