Liebe Leserin, lieber Leser,
wann waren Sie das letzte Mal beim Zahnarzt? Laut Friedrich Merz könnte es gut sein, dass Sie keinen Termin bekommen haben, weil Migranten „sich die Zähne machen lassen” (Ausschnitt der WELT-Talkshow). Sollte Merz nicht eine repräsentative Erhebung im Dental-Milieu gemacht haben, von der wir alle nichts wissen, war das ein klassisch populistischer Kommunikationstrick: Das Konstruieren eines Konflikts zwischen zwei Gruppen. Nun ist Merz bereits bekannt für solche Ausreißer, doch bisher stand die AfD auch nicht bei über 20 % in den Umfragen und die Empörung ist entsprechend groß. Die Debatte um seine Äußerungen fasst die Zeit zusammen. Weitere Hintergründe:
- Einen Faktencheck zu seinen Äußerungen hat Christina Fleischmann vom Tagesspiegel erstellt.
- Inwiefern das Thema der Migration hingegen Olaf Scholz beschäftigt, analysiert Horand Knaup bei Table.Media.
- Über die „Die Macht der Minderheit“ bzw. die „Tyrannei der Minderheit“ hat Maximilian Steinbeis vom Verfassungsblog geschrieben.
- Was sich an Bord abspielt, wenn ein Kreuzfahrtschiff schiffbrüchige Geflüchtete aufnimmt, hat der Tagesspiegel dokumentiert.
In die deutsche Migrationsdebatte schaltete sich auch Elon Musk ein. Ja, genau. Er kritisierte die Seenotrettung von NGOs im Mittelmeer, die auch vom deutschen Staat unterstützt werde, und retweetete dabei ganz nonchalant einen AfD-Wahlaufruf. Darauf wurde er nicht nur vom Auswärtigen Amt auf seiner eigenen Plattform „geowned“. Musk selbst lässt sowas natürlich nicht auf sich sitzen und regte an, dass die deutsche Regierung doch bitte abgewählt werden solle. Auch gegen Selenskij schoss er und als der SPIEGEL kritisch über sein Auftreten berichtete, verhielt sich Musk … nun ja, wie Musk sich eben verhält. Erklärungen dafür könnte unser Buch der Woche liefern. Zudem löste seine Kritik gegen eine Fluchtbewegung eine andere aus: Viele User verließen daraufhin X/Twitter. Ein Jahr nach Musks Kauf der Plattform – der durch die Pläne eines rechtsextremen Bloggers inspiriert gewesen sein könnte – sind immer mehr Personen auf der Suche nach einer Alternative. X-Konkurrent BlueSky wusste es zu nutzen und verteilte fleißig Einladungscodes. Auch der Bundestag ist schon dabei.
- Was es mit dem neuen Hype um die Twitter-Alternative auf sich hat, hat Capital zusammengefasst
- Ein Manual für Neulinge gibt es hier.
- Die wichtigsten Apps im BlueSky-Umfeld hat heise zusammengestellt.
Wir schwören Twitter noch nicht ganz ab, aber diese Woche wird es den vorerst letzten „Tweet der Woche“ geben. Was unter Führung von Elon Musk mit der Plattform, die über Jahre maßgeblich für politische Kommunikation war (und dies sicherlich auch noch eine Weile bleibt), geschehen ist, überschreitet auch für uns eine Grenze (siehe Politticker). Zum Glück ist die Social-Media-Welt aber vielfältig und somit gibt es ab nächster Woche plattformunabhängig ein „Social-Media-Fundstück der Woche“.
Die Chancen stehen nicht schlecht, dass es beim nächsten Mal einen Wahlbezug haben wird. Denn knapp ein Viertel aller Deutschen können am Sonntag in Bayern und Hessen wählen. Im Freistaat wird die CSU von Markus Söder zwar mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gewinnen, aber wohl mit einem relativ schlechten Ergebnis um die 36 %. Dahinter zeichnet sich ein enges Rennen um den zweiten Platz zwischen Grünen, Freien Wählern und AfD ab, während der SPD erneut ein historisch schlechtes Ergebnis droht und die FDP mal wieder um den Einzug in den Landtag bangen muss. Mehr zur Bayern-Wahl:
- Ein Parteiwechsel mit Symbolkraft gab es in Aiwangers Heimatstadt, wo sich ein SPD-Stadtrat den Freien Wählern angeschlossen hat.
- Die Grünen erleben im Wahlkampf derzeit besonders massive Anfeindungen. In Schweinfurt gab es etwa eine explizite Morddrohung mit anschließendem Polizeieinsatz.
- Die Ergebnisse der U18-Wahl (unter Rekordbeteiligung) lassen derweil nichts Gutes für die Grünen erahnen: Sie landen hier hinter AfD und SPD auf Platz 4.
- Der BR mit einem Zeitplan für den Wahltag und den anschließenden Prozess.
- Einen Überblick über die Wahlprogramme der Parteien bietet die Augsburger Allgemeine.
- Den Wahl-O-Mat zur Landtagswahl in Bayern gibt es hier.
Auch in Hessen steht die stärkste Kraft bereits fest: Dass die CDU von Boris Rhein ihren Vorsprung von rund 15 Prozentpunkten auf die weiteren Parteien innerhalb von wenigen Tagen verspielt, ist mehr als unwahrscheinlich. Vielleicht wird auch deswegen kaum über Rhein gesprochen, dafür aber umso mehr über SPD-Kandidatin und Bundesinnenministerin Nancy Faeser. Zuletzt machte ein Video der hessischen SPD Schlagzeilen, das selbst von Parteifreunden als „unterirdisch“ deklariert wurde. Faeser musste es einkassieren. Ein symbolischer Akt für einen verunglückten Wahlkampf. Möglich ist nun sogar ein vierter Platz hinter Grünen und AfD. Ein Rücktritt als Bundesinnenministerin ist trotzdem unwahrscheinlich.
- Warum auch Olaf Scholz an der hessischen SPD-Misere Mitschuld trägt, analysiert Horand Knaup für Table.Media.
- Ein Porträt über die “getriebene” Faeser hat Nicholas Buschschlüter vom HR erstellt.
- Einen „Anschlag auf die Pressefreiheit“ nannte der Vorsitzende der hessischen Landespressekonferenz eine Einladung der Hessen-SPD, die sich nur an Journalistinnen richtete. Medienwissenschaftlerin Irina Gradinari ordnet den Vorfall im RND-Interview etwas nüchterner ein.
- Den Zustand schwarz-grüner Bündnisse in den Ländern nimmt Franziska Klemenz bei Table.Media in den Blick.
- Auch für Hessen gibt es einen Wahl-O-Mat, dieser ist hier zu finden.
Die Ergebnisse beider Landtagswahlen gibt es in unserem Wahl-Spezial am kommenden Montag – also wie gewohnt, nachdem wir in dieser Woche nicht nur die Wiedervereinigung, sondern mit dem Brückentag auch den deutschesten aller Feiertage begangen haben.
Mit den besten Grüßen zur Wochenmitte
PS: In eigener Sache möchten wir auf unseren nächsten CHECKPOINT Political Consulting am 2. November hinweisen – für alle, die sich für die unterschiedlichen Karrierewege in der Politikberatung interessieren. Mehr Informationen gibt es hier.
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“Stadt-Stadt-Konflikt” statt Stadt-Land-Gefälle: In deutschen Städten lassen sich klare parteipolitische Grenzen erkennen, wertet man das dortige Wahlverhalten aus. Genau das hat die ZEIT mit dem ifo Institut und infas360 getan und zeigt für 267 Städte auf interaktiven Karten (€), wie die Zweitstimmen bei der Bundestagswahl 2021 auf die jeweiligen Parteien je nach Stadtviertel verteilt waren. Dabei treten unabhängig von der Größe oder dem Bundesland einer Stadt immer wieder ähnliche…
33 Jahre nach der Wiedervereinigung zeigen sich noch immer Differenzen zwischen Ost- und Westdeutschland, die die Bevölkerung weiterhin beschäftigen. Den aktuellen Stand der Deutschen Einheit beleuchtet daher ein Lagebericht der Bundesregierung, insbesondere zu den Lebensbedingungen in ländlichen und urbanen Räumen. Darin werden zum einen bereits wirksame Ansätze zur weiteren Angleichung vorgestellt, zum anderen wird weiterer Handlungsbedarf auf politischer und administrativer Ebene identifiziert. Dabei lässt sich als besondere Errungenschaft der…
“Gemeinsam.Demokratie.Gestalten.” – unter diesem Motto startet eine neue Tour des Demokratie-Busses der Konrad-Adenauer-Stiftung. Im Rahmen der Tour werden Veranstaltungen und Mitmachaktionen angeboten, die für politische Mitgestaltung werben und Diskussionen über gesellschaftliche Fragen anstoßen sollen. Erster Stop war dabei am 3. Oktober in Hamburg anlässlich der dortigen Einheitsfeier, weitere Termine finden u.a. in Berlin und weiteren Orten statt. Neu ist in diesem Jahr eine Kooperation mit dem Fernverkehr-Unternehmen Flixbus, das so einen…
Politische Werbung ist auf TikTok explizit verboten, so die Regeln der Plattform. Dass diese nicht konsequent durchgesetzt werden, hat nun eine Untersuchung der Stiftung Neue Verantwortung aufgedeckt: Mehr als hundert Werbeanzeigen von deutschen Parteien und deren Abgeordneten wurden im Archiv geschalteter TikTok-Werbeanzeigen gefunden. Von insgesamt 105 Anzeigen stammt fast die Hälfte von der SPD (52 Anzeigen), zudem wurde die Plattform von der AfD (26), den Freien Wählern (13) und der FDP…
Unter dem Oberthema der oft beschworenen Zeitenwende startet die DGAP einen neuen Podcast: “BerlinsideOut” wird von DGAP-Research Fellow Benjamin Tallis und dem Journalisten Aaron Gasch Burnett moderiert und erscheint jeden Dienstag. Es werden dabei zentrale Themen der Außen- und Sicherheitspolitik wie der Krieg in der Ukraine oder die Klimakrise besprochen, aber auch relevante Politikfelder wie Verteidigung, Wirtschaft und Handel kommen zur Sprache. In den ersten drei Folgen beschäftigt sich der Podcast…
- Europäische Union: Selenskyj hält Mitgliedschaft für eine Frage der Zeit
- Militär-Experte Reisner: Kiews Teilerfolge seien überschätzt
- Kreml-Sprecher Peskow: Westen wird „müde“ vom Krieg
- Analyse: Wie die Unterstützung der Ukraine aufrechterhalten werden kann (englisch)
- Bericht: Über Memes, Kreml Propaganda & Desinformation (englisch)
- Hintergrund: Narrative über den Krieg Russlands gegen die Ukraine
- Vor Bayernwahl: Direktkandidat der Freien Wähler löscht X-Account nach Posts mit antisemitischen Chiffren
- Parlamentsposten: AfD bleibt ohne Bundestagsvizepräsident
- Hintergrund: Wie viel Macht haben Fachpolitiker:innen? (Podcast)
- Politikerfamilien: Wenn der Vater mit der Tochter
- Analyse: Die Verzweiflung der SPD-Fraktion
- Kommentar: Warum eine Kanzerkandidatur von Friedrich Merz ein Geschenk für die SPD wäre (€)
- Bundesfinanzkriminalamt: Millionenvorhaben zur Geldwäschebekämpfung gestoppt
- KI: Wie sie in der Verwaltung eingesetzt werden kann
- Digitalisierung der Justiz: Marco Buschmann legt neuen Gesetzesentwurf vor
- Bayern: Was hat die Einführung des Digitalministeriums gebracht?
- Bundeswehr: Teure Probleme mit digitalen Funkgeräten
- Fachkräftemangel: In den Ministerien klaffen riesige Personallücken (€)
- Die Artgemeinschaft: Faeser verbietet Neonazi-Sekte
- Jubiläum: 25 Jahre Amadeu Antonio Stiftung
- Faktor D: Das sind die Mitglieder des Strategiegremiums
- E-Voting: Bedrohung durch Cyberattacken & Vorwürfe der Wahlmanipulation
- Bärbel Bas: Über die Vorzüge der Gleichstellung
- Call for Papers: Subjektive Sicherheit & politische Kultur – Der Fall Sachsen
- ARD-DeutschlandTrend: Wie rechts denkt Deutschland?
- Idiotentreff: Böhmermann & FragDenStaat veröffentlichen rechtsextremen Frankfurter Polizei-Chat
- Analyse: Der Umgang der großen Digitalunternehmen mit Fehlinformationen (€)
- Wirtschaftswissenschaftler: Politikberatung scheitert an mangelnden Daten
- Ex-Wirtschaftsminister: Wie Sigmar Gabriel Lobbyarbeit für einen Stahlkonzern macht
- Internes Schreiben: Wie ein FDP-Politiker eine Parteifreundin im Finanzministerium um einen Gefallen bat
- Anna-Maija Mertens: Geschäftsführerin von Transparency International Deutschland über die Reform des Lobbyregisters
- Chatkontrolle: Warum Ashton Kutcher für Überwachungspläne lobbyiert (€)
- Table Media: Michael Bröcker wird Chefredakteur, Antje Sirleschtov wird Mitherausgeberin
- Grüner Wirtschaftsdialog: Katharina Krüger zur hauptamtlichen Geschäftsführerin berufen
- Umstrittene Überlegungen zur AfD: Rödder gibt Vorsitz der CDU-Grundwertekommission auf
- CDU Bremen: Carsten Meyer-Heder tritt als Partei-Chef zurück
- DGB: Katrin Münch-Nebel leitet die Kommunikation
- BND: Dag Baehr ist neuer Vizepräsident
- Baden-Württemberg: Thomas Strobl gibt CDU-Landesvorsitz ab
- United Internet AG: Manuela-Andrea Pohl wird Head of Public Affairs
- AmCham Germany: Thomas Henneberg jetzt Department for Strategic Partnerships, Regional Coordination and Events
- Ifok: Sabrina Graf ist neues Mitglied der Geschäftsleitung
- Cisco: Sina Frank nun Head of State Government Affairs und Senior Public Policy Manager Germany
- Bundesverband deutscher Banken: Morgaine Gerlach wird Pressesprecherin
- ZVEI: Jonas Rex-Quincke ist neuer Senior Manager Electrification and Climate
- NRW School of Governance: Renate Künast übernimmt Gastprofessur
- Wettermoderator Özden Terli: Über politische Kommunikation & mediale Berichterstattung in der Klimakrise
- Aiwangers Flugblattaffäre: Wie Medien, Politik & Öffentlichkeit die Freien Wähler stärkten
- Kommunikationsexperte Olaf Hoffjann: Das desolate Außenbild der Bundesregierung (€)
- Volt & DiEM25: Was man von ihnen über politisches Franchising lernen kann (englisch)
- Politik & Social Media: Politische Überzeugungsarbeit & die Auswirkungen gezielter Werbung (englisch, Podcast)
- Kommunikation via Messenger: Deutsche Politiker:innen bei WhatsApp-Kanälen kaum vertreten
- Social Media-Kosten: Wie das BMFSFJ die hohen Kosten für Paus‘ Sommerreise begründet (€)
- Gesamtverband Kommunikationsagenturen: Campaigning-Agentur BEST FRIEND tritt der GWA bei
- Bundesdebatte über KI: Mehr Investitionen & Risikobewusstsein nötig
- Antrag der Linke Thüringen: Grundsätze für den Einsatz von KI-Tools in der politischen Arbeit
- Bundestag: Regierung dementiert Medienbericht zu KI gegen Geldwäsche
- KI-Firmen: Warum sie nach menschlichen Autor:innen suchen
- KI-Moderationssystem: Wie man die Moderation von Online-Diskussionen diskriminierungsarm gestalten kann
- X: Desinformation vor Wahlen kann offenbar nicht mehr gemeldet werden
- Warnung der EU: X ist die wichtigste Plattform für russische Propaganda
- Klima-Fehlinformationen: So gehen die unterschiedlichen Plattformen dagegen vor (englisch)
- Kommentar: Wer X noch nutzt, muss sich eine Gewissensfrage stellen (€)
- Bericht: So effizient ging Facebook gegen Fehlinformationen in der Pandemie vor (englisch)
Walter Isaacson
Elon Musk. Die Biografie
Elon Musk erregt seit seiner Übernahme von Twitter bzw. X immer wieder die Gemüter. Aktuell etwa durch das Weiterverbreiten rechtsextremer Propaganda inklusive Wahlwerbung für die AfD. Doch was steckt eigentlich hinter der Person des umtriebigen Unternehmers und heutigen Multimilliardärs mit großem Einfluss auf die Öffentlichkeit? Walter Isaacson beantwortet diese Frage, indem er dessen Leben nachzeichnet: Musks schwierige Kindheit und Jugend in Südafrika sowie den beruflichen Aufstieg und die Anhäufung enormer ökonomischer Macht durch Firmen wie Paypal, Tesla und SpaceX.
Isaacson, bekannt als renommierter Journalist und Biograf von Steve Jobs, durfte Musk und dessen Umfeld zwei Jahre lang aus unmittelbarer Nähe beobachten und räumt ihm im Buch durchaus Platz zur Selbstdarstellung ein. Zugleich beschreibt der Autor deutlich, wie nah Genie und Wahnsinn bei Musk beieinander liegen, wie empathielos und sprunghaft er oft agiert. Dabei kommen auch Musks politische Ambitionen, seine Sichtweisen auf eine angeblich allmächtige “Wokeness” oder sein Verhältnis zur Ukraine zur Sprache.
Alle Buchempfehlungen finden Sie auch unter www.politbooks.de.
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