Liebe Leserin, lieber Leser,
“Wildsau” und „Gurkentruppe“ – diese beiden öffentlichen Betitelungen eines Koalitionspartners stehen auch mehr als 10 Jahre nach ihrer Verwendung sinnbildlich für eine Bundesregierung am Limit. Von den schwarz-gelben Verhältnissen des Merkel-II-Kabinetts ist die Ampel zwar noch entfernt, aber mitunter nicht mehr ganz so weit, wie man noch zu Jahresbeginn glauben mochte.
Grüne und FDP stehen nach miesen Umfragewerten bzw. schlechten Landtagswahlergebnissen unter Druck. Die SPD versucht sich am Moderieren, was ihr in der Koalition aber nicht so richtig gelingen mag.
Mindestens auf “Wildsau”-Level bewegte sich vergangene Woche Wolfgang Kubicki, der Robert Habeck bei einem Auftritt auf Massengeschmack-TV (sic!) in die Nähe von Wladimir Putin rückte. Dass das selbst für Kubicki-Verhältnisse jenseitig ist, fiel dem Bundestagsvizepräsident dann zum Glück aber noch selbst auf und er entschuldigte sich.
Nach dem Briefstreit, der auch erst wenige Wochen her ist, stand wieder Robert Habeck im Mittelpunkt: Im Interview (Video-Mitschnitt) mit den Tagesthemen klagte er gerade heraus, dass sein Gesetzentwurf zum Verbot von neuen Öl- und Gasheizungen „mutwillig“ von Koalitionspartnern an die BILD geleakt worden sei. FDP und SPD reagierten umgehend und gingen Habeck an. Regierungskommunikation aus der Therapiegruppe.
Zumal die Habeck’sche Empörung kurze Beine hat. Gesetzentwürfe zirkulieren in den WhatsApp-Gruppen des politischen Berlins teilweise schneller als in der hauseigenen Umlaufpost. Dahinter steckt manchmal Geltungsdrang, aber natürlich auch oft politisches Kalkül. Dass Habeck deshalb sauer war, ist klar. Doch eine Besonderheit ist das Durchstechen keinesfalls. Es trifft die Grünen nur gerade besonders hart, weil ihre Umfragewerte im Sinkflug sind und sie ihre Projekte blockiert sehen.
- Die Grünen sollten vor allem ihre eigene Kommunikation im Blick haben, statt sich über die Koalitionspartner zu beschweren, findet Katharina Schuler von der Zeit (€).
- In welchen Punkten Habeck mit seiner Kritik doch recht habe, erläutert Eva Quadbeck für das RND.
- Julia Löhr von der FAZ meint, dass es Habeck bei seinen Äußerungen nicht nur um die Koalition, sondern auch seine Position in der eigenen Partei gehe.
- Über Regierungslecks sinnierte Hendrik Wieduwilt auf Übermedien.
- Markus Feldenkirchen presste den letzten Tropfen Sarkasmus aus seiner Tastatur und kommentiert (€) Habecks schier ungeheuerlichen Verdacht.
- Verkehrsminister Volker Wissing verteidigte derweil das Zoffen als notwendiges Ringen um unterschiedliche politische Positionen innerhalb der Regierung.
Um die Differenzen innerhalb der Regierung auszuräumen, traf sich gestern Abend der Koalitionsausschuss. Doch die Verhandlungen zogen sich die ganze Nacht und mussten an diesem Nachmittag unterbrochen werden. Auch das Spitzentreffen der Allianz für Transformation musste abgesagt werden. Morgen soll es weitergehen. Ein Tweet von Finanzminister Christian Lindner lässt erahnen, wie viel Schlaf die Koalitionäre bekamen. So oder so: An Neuwahlen hat keiner der Ampel-Partner Interesse, daher wird es keine große Eskalation geben.
Auch nicht so sehr am Wählen waren die Berliner:innen gestern interessiert: Der Volksentscheid zur vorgezogenen Klimaneutralität in der Hauptstadt ist gescheitert – an der zu geringen Beteiligung der Befürworter:innen. Am Ende fehlten mehr als 160.000 Stimmen für das nötige Quorum von 25% der Stimmberechtigten, auch das Pro-Lager knapp mit 50,9 % vorn lag. Hätte der Volksentscheid tatsächlich Erfolg gehabt, wäre allerdings auch fraglich gewesen, ob Berlin die Klimaziele bis 2030 überhaupt hätte erreichen können.
- Marc Felix Serrao von der NZZ ist überzeugt, dass die Hauptstadt daran gescheitert wäre und sieht im Ergebnis eine Botschaft an die Bundesregierung.
- Zu wenig Mut zur Utopie konstatiert Viola Kiel hingegen in der ZEIT (€).
- Über Chancen und Risiken von direktdemokratischen Instrumenten hat sich auch die Autorin unseres Buches der Woche (weiter unten) Gedanken gemacht.

Die Bürgerschaftswahl in Bremen findet zwar erst in sieben Wochen statt, sorgte aber nun für Schlagzeilen. Denn die AfD darf daran nicht teilnehmen. Der Grund dafür sind zwei konkurrierende Wahllisten, die der zerstrittene Landesverband eingereicht hat, was laut Wahlordnung aber nicht zulässig ist. Die AfD hat nun eine Wahlprüfungsbeschwerde angekündigt, bei der die Gültigkeit der Wahl überprüft wird. Allerdings erst nachdem sie durchgeführt wurde. Womöglich droht also einem weiteren deutschen Stadtstaat bald eine Wiederholungswahl.
In Bayern wird erst im Oktober gewählt. Doch die CSU hat mit dem neuen Bundestagswahlrecht schon ein Wahlkampfthema für sich auserkoren. Dahinter steht vor allem der Streit um die gestrichene Grundmandatsklausel:
- Über die ständigen Widersprüche in den Äußerungen der CSU reflektiert Nils Markwardt in der Zeit.
- Albert Funk vom Tagesspiegel fasst die Problematik zusammen und betrachtet, was passieren könnte, wenn die CSU bei der nächsten Bundestagswahl tatsächlich an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern würde.
- Wie es überhaupt kurzfristig zur Abschaffung der Grundmandatsklausel kam, hat die taz rekonstruiert. Brisant dabei: Ausgerechnet die Sachverständigen vonseiten der Union haben zentrale Argumente gegen die Klausel geliefert.
- Als Kompromissvorschlag im Streit um die Wahlrechtsreform wird nun die Absenkung der Fünf-Prozent-Hürde diskutiert.
Am Wochenende hat es außerdem kommunalpolitische Wahlentscheidungen gegeben: In Frankfurt folgt der SPD-Kandidat Mike Josef auf den Skandal-Oberbürgermeister Peter Feldmann, nachdem sich Josef in der Stichwahl knapp mit 51,7% gegen CDU-Kontrahent Uwe Becker durchsetzen konnte. Ebenfalls knapp gewann in Kassel der Grüne Sven Schoeller die Stichwahl mit 51,2%, obwohl der Gegenkandidat und Amtsinhaber Christian Geselle (parteilos) nach dem ersten Wahlgang auf seine Kandidatur verzichtet hatte.
Mit den besten Grüßen zum Wochenstart
Philipp Sälhoff
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Die Ausbildung einer neuen Generation von Politiker:innen hat sich die Initiative Love Politics zum Ziel gesetzt. Dazu startet nun ein Ausbildungsprogramm, das überparteilich und berufsbegleitend Neueinsteiger:innen in die Politik bringen soll. Die im Sommer 2023 beginnende Ausbildung umfasst 9 Module und dauert 9 Monate. Eine Teilnahme ist für Personen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz möglich, die Bewerbungsphase läuft noch bis zum 17. April.
Desinformation gehört zum Spektrum hybrider Bedrohungen, die durch Russland im Angriffskrieg gegen die Ukraine eingesetzt werden. Darauf möchte die Aktion #wirstattDesinformation der Bundeszentrale für politische Bildung aufmerksam machen. Zu diesem Zweck startet nun die Videoreihe “Narrative über den Krieg Russlands gegen die Ukraine”, in dem u.a. über Desinformation zu ukrainischen Geflüchteten informiert wird.
Jede:r 20. Deutsche zeigt Reichsbürger-affine Einstellungen. Das ist ein Ergebnis einer Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung, die sich mit der Verbreitung von Reichsbürger-Gedankengut in der Bevölkerung beschäftigt. Zudem wird die Akzeptanz staatlicher Regeln, das Gewaltpotenzial sowie die Nähe zu politischen Parteien innerhalb der Reichsbürger-Gruppierung untersucht. Die Studie von Dominik Hirndorf beruht auf einer repräsentativen Umfrage unter 5.500 Personen und qualitativen Tiefeninterviews.
Die Gewinner der diesjährigen SABRE Awards für den Raum Europa, Naher Osten und Afrika stehen fest: Am 23. März wurden sie im Rahmen des PRovokeEMEA Summit in Frankfurt/Main verkündet. Durch die Awards sollen besondere Leistungen in den Bereichen Branding Reputation und Engagement gewürdigt werden. Awards und “Certificates of Excellence” erhielten dieses Jahr u.a. Rud Pedersen PR, Schellhorn PR und die MSL Group Deutschland.
Sahra Wagenknecht fehlte in dieser Legislaturperiode besonders häufig bei Plenarsitzungen und Abstimmungen des Bundestages: Sie nahm an lediglich 35 der insgesamt 67 Abstimmungen teil. Zu diesem Ergebnis kommen Recherchendes “Spiegel”. Im Durchschnitt weisen alle Bundestagsabgeordneten 10-15 Abwesenheiten auf. Besonders selten fehlte z.B. Wagenknechts Parteikollege Dietmar Bartsch, der bei nur einer Abstimmung nicht anwesend war.
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- Umfrage: Zwei Drittel der EU-Bürger:innen für Aufnahme der Ukraine
- SPD: NRW-Landeschef Thomas Kutschaty zurückgetreten & Mobbing-
Vorwürfe bei Hamburger Jusos - CDU: Friedrich Merz betont vor Wahlen Distanz zur AfD & Jan Redmann neuer Landesvorsitzender in Brandenburg
- FDP: Thomas Kemmerich will Mehrheit mit der AfD finden
- AfD: Tobias Matthias Peterka als Vizepräsident vorgeschlagen & Landgericht bestätigt Geldstrafe gegen Torsten Czuppon
- Die Linke: Martin Schirdewan & Bernd Riexinger warnen Wagenknecht vor neuer Parteigründung & Bodo Ramelows Promihund ist tot
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Gertrude Lübbe-Wolff
Demophobie. Muss man die direkte Demokratie fürchten?
Der Ruf von direktdemokratischen Verfahren, wie dem aktuellen Berliner Volksentscheid oder anderen Plebisziten, hat in den vergangenen Jahren stark gelitten. Besonders das Brexit-Votum der Briten und der weltweite Aufstieg des Populismus haben auch bei Befürwortern der direkten Demokratie Zweifel an ihr geweckt. Dieser Entwicklung möchte die Rechtswissenschaftlerin Gertrude Lübbe-Wolff mit ihrem Buch über die „Demophobie“ entgegentreten. Sie zeigt darin anhand vieler internationaler und historischer Beispiele die Chancen und Risiken direktdemokratischer Verfahren auf, analysiert die Einwände gegen Volksabstimmungen und trägt zugleich zur Begriffsklärung bei. Die Autorin argumentiert dabei, dass es vor allem auf die Rahmenbedingungen und die konkrete Ausgestaltung direktdemokratischer Elemente ankomme – und dass diese, richtig angewendet, durchaus eine sinnvolle Ergänzung zu repräsentativen Entscheidungsverfahren darstellen und gegen Demokratiemüdigkeit wirken können.
Die Buchempfehlungen finden Sie ab sofort auch unter www.politbooks.de.
Benjamin Triebe
1 Stunde Koalitionsausschuss = 1 Jahr außerhalb
Wenn man die ganze Nacht hindurch arbeitet, kann man schonmal das ein oder andere graue Haar bekommen. Wie das bei den Teilnehmer:innen des Koalitionsausschusses nach fast 20-stündigen Verhandlungen gefühlt aussehen könnte, hat der Twitter-Kanal @fahrspurende uns dankenswerterweise illustriert – mit einem beliebten Bild aus den Anfangstagen der Koalition, als die Ampel-Welt noch in Ordnung war.
Mareile Ihde
GermanZero
GermanZero ist eine Klimaschutzorganisation, die sich für die Klimaneutralität Deutschlands bis 2035 einsetzt. Zu diesem Zweck nutzt die Organisation direktdemokratische Vorgehensweisen, etwa Bürgerbegehren, Einwohneranträge und Gespräche mit Politiker:innen. Auch der aktuelle Berliner Volksentscheid wurde vom GermanZero-Netzwerk unterstützt. Sitz der Organisation ist Berlin, die Geschäftsführung hat Julian Zuber inne.
Gregor Bauer
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