Wie schützt man Wahlen vor digitalen Angriffen?

Cyberangriffe, Leaks und Desinformation: Digitale Angriffe auf Wahlen sind keine Seltenheit mehr und werden auch in Zukunft zunehmen. Davon geht die Stiftung Neue Verantwortung aus, die in ihrem aktuellen Policy Brief u. a. aufzeigt, welche Strategien hinter solchen Angriffen stecken und wie Behörden und Parteien dazu beitragen können, die Sicherheit von Wahlen zu erhöhen. Einen ersten Anfang machten derweil die EU-Regierungschefs: Beim letzten EU-Gipfel wurde darüber diskutiert, Parteien künftig für die gezielte Verbreitung falscher Informationen mit Geldbußen zu bestrafen. Offen blieb jedoch die heikle Frage nach der Umsetzung. ➡ zeitonline.de https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-10/europawahl-bruessel-eu-regierungen-cyberangriffe-desinformation-praevention / https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-10/europawahl-bruessel-eu-regierungen-cyberangriffe-desinformation-praevention / Gipfelerklärung (Meldung) https://www.consilium.europa.eu/media/36776/18-euco-final-conclusions-de.pdf / stiftung-nv.de (policy brief) https://www.stiftung-nv.de/sites/default/files/der_schutz_von_wahlen_in_vernetzten_gesellschaften.pdf

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