Über die Hälfte weltweit tätiger Unternehmen mussten wegen geopolitischer Spannungen 2017 deutliche Verluste hinnehmen. Das zeigt die aktuelle “Political Risk Survey” des Beratungsunternehmen Willis Towers Watson, für die Führungskräfte von 40 führenden globalen Unternehmen interviewt wurden. Zu den am häufigsten genannten Gründen für Einbußen zählen Wechselkurstransfers (60 %), Verluste durch politische Gewalt (48 %) sowie Import-/Exportembargos (40 %). Als stärkste politische Bedrohungen werden u.a. die US-Sanktionspolitik, Handelskriege sowie Populismus und Nationalismus wahrgenommen. ➡ asscompact.de: http://www.asscompact.de/nachrichten/unternehmen-haben-immer-mehr-verluste-durch-politische-risiken /willistowerswatson.com: https://www.willistowerswatson.com/en/insights/2018/09/political-risk-survey-report
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