politnews – Das Protokoll der Osterruhe

[ Mit Meldungen zu: Tool-Kit zu gesellschaftlichem Zusammenhalt, JoinPolitics stellt neue Talente vor, Deutschland wird glücklicher, Korruptionsaffäre in der Union, Grüne starten Initiative für Bürger:innenräte ]

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Sie sollte ein Corona-Wellenbrecher werden, am Ende wurde sie zum Symbol für die derzeitige massive Unsicherheit im politischen Betrieb. Die „Osterruhe“ mit zusätzlichen „Ruhetagen“ am 1. und 3. April sollte einen fünftägigen Kurzzeit-Lockdown bilden, um Kontakte weitgehend zu reduzieren und die Verbreitung des Virus bzw. vor allem seiner Mutationen zu stoppen.

Am frühen Dienstagmorgen, nach einer 15-stündigen Marathonsitzung der mittlerweile schon zur Krisenikone gewordenen Ministerpräsidentenkonferenz (MPK), von Bundeskanzlerin Angela Merkel verkündet, am Mittwochmittag von ihr persönlich schon wieder zurückgenommen. Das verheerende Signal für das ohnehin schon bröckelnde Vertrauen in das Krisenmanagement der Regierung: Die Entscheidung des vielleicht derzeit wichtigsten Krisengremiums hat „in der gefährlichsten Phase der Pandemie“ (Helge Braun) keine zwei Tage Bestand.

Am Ende standen zu viele ungelöste Fragen im Raum, wie die eilig entworfene Osterruhe denn nun wirklich umzusetzen sei. Neben bürokratischen Hürden gab es auch soziale Herausforderungen: Warum der Oster-Lockdown zum Monatsende gerade für einkommensschwache Personen zu einer enormen Belastung geworden wäre, erklärt ein Sozialarbeiter im Spiegel-Interview. Die Osterruhe mag aus gesundheitspolitischer Sicht richtig gewesen sein, sie scheiterte aber an mangelnder bürokratischer Vorbereitung. „So viel geplant haben wir eben leider nicht, wie man hätte vielleicht planen müssen“, gestand Angela Merkel im ARD-Brennpunkt ein.

Die Rekonstruktion der 33 Stunden zwischen den beiden Auftritten der Bundeskanzlerin in der Kurzfassung: Nach dreistündiger Verhandlung kam es am Montag gegen 18 Uhr zu Debatten über den Umgang mit Urlauber:innen im In- und Ausland. Während Mallorca-Flüge möglich bleiben, sollte Urlaub in den eigenen Ferienwohnungen verboten werden. Eine Absurdität, die für viele Ministerpräsident:innen nicht tragbar war. Nach einer mehrstündigen Unterbrechung, in der Merkel in kleinerer Runde weiter verhandelte, kam dann die Osterruhe auf den Tisch und wurde in der Nacht verabschiedet, wenngleich nicht mit einhelliger Begeisterung. Am Dienstag hagelte es dann Kritik an der Umsetzbarkeit der unausgegorenen Regelung.

„Dieser Fehler ist einzig und allein mein Fehler“ – verkündete Angela Merkel allein vor den Kameras und ohne Geleitschutz von Kabinett oder Ministerpräsident:innen. Ihre Entschuldigung war in der Klarheit für viele entwaffnend – in dieser drastischen Form hat ein:e Bundeskanzler:in noch selten einen Fehler eingeräumt. Erneut konnte sie eine Situation durch das Zurückstellen eigener Eitelkeiten in einem Geschäft, das zu großen Teilen vom eigenen Ego angetrieben ist, zumindest vorerst beruhigen. Erhebliche Zweifel an ihrer Führungskompetenz und vor allem an der handwerklichen Regierungsführung bleiben dennoch. Gegen zunehmende Corona-Zermürbung und die Mühlen des Föderalismus wirkt auch die Langzeitkanzlerin immer öfter kraftlos. Am Mittwoch erklärte sie sich im Bundestag und wiederholte ihre Entschuldigung. Forderungen von AfD, Linken und FDP nach der Vertrauensfrage erteilte sie allerdings eine Absage. Die Grünen verlangten diese als einzige Oppositionspartei nicht.

Merkel hatte jedoch noch mehr vor, um aus der kommunikativen Defensive zu kommen. Am gestrigen Sonntag war sie für ein Einzelinterview bei ARD-Talkerin Anne Will zu Gast – das erste Mal seit drei Jahren. Abgesehen vom Werben für härtere Maßnahmen bekamen vor allem einige Ministerpräsidenten ihr Fett weg. Neben Michael Müller („Testen und Bummeln nicht der richtige Weg“) und Tobias Hans, der im Saarland Öffnungsversuche plant, bleibt vor allem eine Botschaft an Armin Laschet, den Merkel vor laufender Kamera mehr als deutlich kritisierte, im Gedächtnis. Auch Laschets Konkurrent um die Kanzlerkandidatur, Markus Söder, stieß in den Tagesthemen in das selbe Horn und forderte eine härtere Gangart sowie mehr Kompetenzen für den Bund.

Daran, dass Medien vor den Bund-Länder-Runden über die kursierenden Entwürfe aus Staatskanzleien und Bundeskanzleramt berichten, hat man sich schon gewöhnt. Teilnehmende haben teils den Eindruck, dass durch mitlaufende Handys Wortprotokolle nach außen gelangen, wie Bodo Ramelow berichtet. Die Angst vor solchen Durchstechereien belasten die Verhandlungen sehr. Mangelnde Vertraulichkeit sehen viele als Grund, dass vorherige Absprachen nicht mehr in dem nötigen Maße geführt werden. Auch die Osterruhe hat viele Teilnehmende und Beobachter:innen überrascht, im Entwurf der Beschlussfassung vom Nachmittag war davon noch keine Rede. Zudem tragen die virtuellen Konferenzformate zu Indiskretionen bei. Statt in kleinster Runde im Bundeskanzleramt, bei der nicht mal enge Mitarbeiter:innen der Regierungschef:innen dabei sind, waren am Montag ganze 61 Personen zugeschaltet.

Doch auch Schlafmangel kann Einfluss auf die Entscheidungsfindung in extremen Verhandlungssituationen zur Folge haben: Die Risikobereitschaft nimmt zu, Konfliktbereitschaft hingegen auch. Sozialpsychologe Jan Häusser im Video-Interview über Auswirkungen auf Verhandlungsergebnisse.

Was bleibt, ist die Frage nach der alternativen Strategie und da gibt es wenig Neues: Zuhause bleiben und auf Reisen verzichten. Ausgangssperren können lokal verhängt werden. Auch wenn in diesen Tagen der/die 10-millionste Deutsche eine zweite Impfdosis erhält, das Voranschreiten der Impfungen bleibt nach wie vor hinter den Erwartungen.

Einen Simulator für die Fortschritte der Impfkampagne hat das Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung erstellt. Nach bisherigem Berechnungsstand könnten so um den 12. Dezember alle Bürger:innen ihre Erstimpfungen bekommen haben. Mit einem Online-Rechner, der auf der Prioritätenliste der Bundesregierung basiert, aber selbstverständlich nicht verbindlich ist, können Sie Ihren eigenen potenziellen Impfzeitpunkt schätzen.

Nach der sich immer noch ausweitenden Korruptionsaffäre (siehe politnews) droht nun eine politische „Wechselstimmung“ im Land, wie Söder befürchtet. In der letzten Sonntagsfrage von Kantar, die den Effekt der Osterruhe teilweise mit abdeckt, rutschte die Union auf 25 % ab und liegt damit nur noch 2 Punkte vor den Grünen. Die SPD kann weiterhin nicht signifikant von den Querelen des Koalitionspartners profitieren.

Mit besten Grüßen
Philipp Sälhoff

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politnews


[ Grüner Gesetzesvorschlag für Bürger:innenräte und „Beteiligungsbüro“ im Bundestag ]

Die Idee von gelosten Bürgerräten in politischen Prozessen bekommt weiter Auftrieb. Nun fordert die Bundestagsfraktion der Grünen die Einrichtung solcher ständiger Räte, dessen bundesweit auszulosende Mitglieder künftig an Gesetzgebungsprozessen beratend beteiligt sein sollen. Darüber hinaus soll der Bundestag ein „Büro für Beteiligung“ als auch eine verantwortliche Position für bürgergesellschaftliches Engagement, Demokratie, Partizipation und Zivilgesellschaft etablieren.

Tagesspiegel (Bericht)


[ Neue Entwicklungen im Korruptionsskandal der Union ]

Die Süddeutsche Zeitung berichtet, dass auch Peter Gauweiler (CSU) während seiner Zeit im Bundestag zwischen 2008 und 2015 mehr als elf Millionen Euro an Beratungshonoraren von dem konservativen Milliardär August von Finck einnahm. Ferner trat der thüringische CDU-Politiker Mark Hauptmann am Freitag aus der Partei aus, nachdem am Donnerstag Wohnräume, Bundestagsbüro und mehrere CDU-Kreisstellen durchsucht wurden. Die Thüringer Generalstaatsanwalt ermittelt gegen den ehemaligen Bundestagsabgeordneten wegen des Verdachts der Bestechlichkeit von Mandatsträgern.

Süddeutsche Zeitung (Bericht Sauter und Nüßlein) | ZEIT (Bericht über Hauptmann)


[ Deutschland klettert in der Liste der glücklichsten Länder der Welt ]

Das Umfrageinstitut Gallup befragte 2020 wieder Menschen in 149 Ländern zu ihrer Zufriedenheit. Demnach zeigten sich neben den Finn:innen auf Platz 1 vor allem Island (2) und Dänemark (3) in positiver Stimmung. Deutschland hat sich dabei vom 13. auf den siebenten Platz verbessert. Die in einem Dreijahres-Verlauf von 2018 bis 2020 ermittelten unglücklichsten Länder waren Rwanda (147), Zimbabwe (148) und Afghanistan (149). Bis auf Neuseeland liegen die zehn glücklichsten Länder alle in Zentral- und Nordeuropa.

World Happiness Report (Website) | World Happiness Report (PDF) | Tagesspiegel (Bericht)


[ Vier junge Politiker:innen erhalten hochdotierten Förderungspreis von JoinPolitics ]

Die JoinPolitics-Initiative hat vier politische Talente gekürt, die mit Startkapital von je 50.000€, politischem Know How und Vernetzung gefördert werden. Ausgezeichnet wurden Verena Hubertz (Initiatorin des Zukunftsfonds 2.0 und Bundestagskandidatin für die SPD), Luca Piwodda (Gründer der Partei Freiparlamentarische Allianz in Mecklenburg-Vorpommern), Lu Yen Roloff (Gründerin von #EinfachMachen und freie Bundestagskandidatin für Potsdam, wo sie gegen Olaf Scholz und Annalena Baerbock antritt) sowie Tiaji Sio (Gründerin von Diversitry, einem Netzwerk für mehr Diversität in Bundesministerien).

JoinPolitics (Website) | businessinsider (Bericht)


[ More in Common verteilt Tool Kit an zivilgesellschaftliche Organisationen ]

Die dem gesellschaftlichen Zusammenhalt verschriebene Initiative More in Common entwickelte ein Tool Kit zum spielerischen Kennenlernen verschiedener gesellschaftlicher Perspektiven. Die Entwicklung des Kits basierte auf einer Studie des Vereins „Die andere deutsche Teilung – Zustand und Zukunftsfähigkeit der deutschen Gesellschaft“. Dabei wurden sechs gesellschaftliche Typen konzipiert, deren Perspektiven nun über ein Würfelspiel vermittelt werden sollen. Zivilgesellschaftliche Organisationen können sich für den kostenlosen Erhalt des Kits auf der Website von More in Common bewerben.

More in Common (Website) | More in Common (Studie)


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Lokalpolitik am Limit

In kommunalen Gremien kann es schon mal hoch her gehen, das haben nun auch die Ratsherr:innen der britischen Stadt Hull erfahren. Respekt verdiente sich dabei die Sitzungsleiterin, die trotz Gezeter und Geschrei die Ruhe bewahrte.

 

Di 30.03.2021 – Online-Seminar-YouTube: Deep Web
Hanns Seidel Foundation | Internet | online | 19:00 Uhr

Mo-Mi, 29.-31.03.2021 – Digital Social Summit
Digital Social Summit | Digitalisierung | online

Mi 31.03.2021 – COVID-19 und die langfristigen Folgen für Frieden, Sicherheit und Streitkräfte
Konrad Adenauer Stiftung | Sicherheit | online | 18:00 Uhr

Mi 31.03.2021 – Dichtung und Wahrheit: Haben Medien aus dem Relotius-Skandal gelernt?
Berliner Mediensalon | Medien | online | 18:00-19:00 Uhr

Mi 31.03.2021 – Chinas wachsende Digitalmacht – Ist der Westen gerüstet?
Friedrich Naumann Stiftung | Digitalisierung | online | 19:00-20:30

Mi 31.03.2021 – Diskussion/Vortrag: Die rechte Gefahr
Rosa Luxemburg Stiftung | Gesellschaft | online | 18:00-19:30

Do 01.04.2021 – Online-Workshop: “Fake News” und Falschmeldungen erkennen
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Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland (Zi) verantwortet praxisbezogene Forschung zur Unterstützung der aktuellen und zukünftigen ambulanten Versorgung gesetzlich Versicherter. Das Zi wurde 1973 gegründet und hat seinen Sitz in Berlin. Träger der Stiftung sind die Kassenärztlichen Vereinigungen und die Kassenärztliche Bundesvereinigung.

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29. März 2021