Digitalkonzerne regeln politische Werbung neu

Digitalkonzerne regeln politische Werbung neu – Twitter rudert bei seiner Ankündigung, politische Werbung künftig zu sperren, zurück: Anzeigen, die über ein gesellschaftliches Thema informieren, sind weiterhin zulässig, solange sie nicht für spezifische politische (z. B. regulatorische) Maßnahmen werben. Snapchat will politische Werbung weiterhin erlauben, jedoch nur unter der Bedingung einer strengen Faktenüberprüfung. Google wiederum hat nun angekündigt, künftig die Möglichkeit des Microtargetings für politische Anzeigen zu beschränken, sodass das Suchverhalten der NutzerInnen nicht mehr miteinbezogen werden kann. ➡️ Vox (Twitter | ) | Business Insider (Snapchat | ) | ZEIT ONLINE (Google)

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