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Ist Ihnen heute im Straßenbild schon etwas aufgefallen? Zumindest wenn Sie in Berlin leben, dürfte Ihnen das sicherste Zeichen, dass der Wahlkampf nun endlich in seine heiße Phase starten wird, nicht entgangen sein: Die Wahlplakate hängen. Ab Sonntag um 0 Uhr durften die Parteien losziehen und plakatieren. In Berlin hat das aber schon zu Attacken und Auseinandersetzungen geführt. Zwar gibt es keinen bundesweit einheitlichen Zeitplan, grundsätzliche Regeln des Plakatwahlkampfs aber schon. Die Bundestagswahl wird aber nicht nur auf den Straßen, sondern zunehmend auch im Netz entschieden. Welche Strategien die Parteien online verfolgen, hat der NDR in einer ZAPP-Reportage zusammengefasst.
Ob digital oder analog: Die Qualität des Wahlkampfes frustriert viele Beobachter:innen, nicht nur den Autoren unseres Tweets der Woche. Reinhard Bingener von der FAS fühlt sich an einen Trash-TV-Abend mit Fremdschäm-Effekt erinnert. Dieter Schnaas ist insbesondere von CDU und Grünen enttäuscht: In seiner WiWo-Kolumne schreibt er über den „Abwertungswettlauf zweier politischer Weichwährungen“.
So düster sieht man es in den Parteizentralen zwar nicht, aber so richtig gute Stimmung herrscht 48 Tage vor der Wahl gerade auch nirgendwo. Die Union fiel in den letzten Wochen bis auf teilweise 24 % zurück, Armin Laschet verlor noch deutlicher in der Direktwahl-Umfrage und liegt nun abgeschlagen hinter Olaf Scholz, mehr oder weniger gleichauf mit Annalena Baerbock bei ca. 14 %. Für Laschet kam einiges zusammen: Plagiatsvorwürfe, missliche mediale Auftritte wie von Hendrik Wieduwilt zusammenfasst, ein unangenehmer SPIEGEL-Artikel (Paywall) aus seinem engsten Umfeld und Spitzen von Markus Söder. Der Internet-Meme-Generator Lasch-o-Mat war da sicherlich das kleinste Problem. Laschet hält sich mit öffentlichen Auftritten vor großem Publikum weiterhin zurück: Nach der Abfuhr für das Triell bei Rezo und Tilo Jung sagte er nun auch eine ProSieben-Wahlkampfshow und ein von SPIEGEL, Vice und t-online anvisiertes „Kanzlerduell“ ab.
Dazu kam ein Datenschutz-Problem mit der Wahlkampf-App connect. Das fand eine IT-Spezialistin im Mai im Zuge eines sogenannten Responsible Disclosure Prozesses heraus. Nach einem Telefonat mit CDU-Bundesgeschäftsführer Stefan Hennewig bekam Lilith Wittmann erst ein Jobangebot und dann eine Anzeige, wofür sich Hennewig später entschuldigte. Ergebnis: Die Berliner Datenschutzbehörte ermittelt gegen die CDU und der Chaos Computer Club will die Union nicht mehr auf Sicherheitslücken hinweisen. Heise hat mit der „White Hat Hackerin“ gesprochen.
Der ganze Vorgang stellt die ohnehin schon ramponierte Digitalkompetenz der Union in kein gutes Licht. Genau die hat das Handelsblatt in einer Umfrage beleuchtet. Laschet liegt abgeschlagen auf dem vorletzten Platz. Ganz vorn Christian Lindner und Markus Söder.
Bei den Grünen gab es keinen Grund zur Schadenfreude. Auch deren Kampagne kommt nicht wirklich voran. Annalena Baerbock wähnt sich im falschen Wald, die Grünen in Berlin-Mitte schneiden Fotos ungünstig zurecht und Habeck kommt noch mal auf die „Frauenkarte“ zu sprechen. Allerdings konnten sie mit dem Vorschlag eines Klimaschutzministeriums mit Vetorecht auch einen inhaltlichen Punkt landen. Den Vogel schoss jedoch der saarländische Landesverband ab. Nach monatelangem Streit und Machtkampf steht nun fest, dass die Grünen im Saarland nicht mit der Zweitstimme gewählt werden können. Je nach Wahlausgang dürfte das den Grünen im Bund ein paar Zehntelprozentpunkte kosten. Die AfD Bremen konnte dieses Schicksal noch abwenden. Alle Entscheidungen der „Bereinigungssitzung“ des Bundeswahlausschusses zu den Beschwerden der Parteien in der Zusammenfassung.
Die DKP hatte schon zuvor gegen die Entscheidung des Bundeswahlausschusses in Karlsruhe geklagt – und Recht bekommen. Die Kommunistische Partei mit ihren rund 3.000 Mitgliedern und einem Bundestagswahlergebnis von 7.517 Stimmen (0,0 %) im Jahr 2017 kann nun doch gewählt werden, da sie „maßgeblich zur politischen Willensbildung beiträgt.” Laut Begründung der Verfassungsrichter ist das auch an einem Twitter-Account (mit 3.800 Follower:innen) festzumachen. Damit darf sich also auch der ein oder andere politische Micro-Influencer geadelt fühlen.
Von den drei Parteien mit Kanzlerkandidat:innen hatte die SPD also den besten Lauf – wenn auch immer noch auf niedrigem Niveau. Doch besonders eine neue INSA-Umfrage gibt Hoffnung: Erstmals könnte Scholz eine Ampel-Koalition als Kanzler anführen. Die SPD-Kampagne, die in der letzten Woche vorgestellt wurde, soll nun den Weg dahin ebnen. Kritik gibt es aber an einem neuen Wahlkampf-Spot, in dem das Personaltableau der Union angegriffen wird, insbesondere Laschet-Vertrauter Nathanael Liminski und dessen erzkatholische Ansichten. Darin sehen die einen einen historischen Tabubruch, die anderen legitime Kritik am Einfluss religiöser Ideologie.
Die Wechselstimmung in der Bevölkerung geht derweil etwas zurück. Nach einer Erhebung der Bertelsmann Stiftung wollen 55 % die Große Koalition in Rente schicken – der vierthöchste jemals gemessene Wert, aber etwas weniger als der Rekord von 62 % vor wenigen Wochen. Bertelsmann-Experte Vehrkamp sieht Parallelen zur Situation vor der Bundestagswahl 1998.
Für viele derzeitige Kabinettsmitglieder wird in jedem Falle ein Wechsel anstehen. Die Tagesschau mit einer Übersicht, wer aus dem Kabinett Merkel IV bleiben und gehen will.
Unabhängig davon, ob Sie Politik- oder Personalwechsel wollen: Wenn Sie es nicht abwarten können – die Briefwahlunterlagen können Sie bereits beantragen.
Mit besten Grüßen
Philipp Sälhoff
politnews
[ Politische Talentförderung: JoinPolitics eröffnet neue Bewerbungsrunde ]
Die Initiative JoinPolitics hat eine neue Bewerbungsrunde für die Förderung politischer Talente eröffnet. Bis zum 15. September können sich Interessierte mit vielversprechenden Lösungsansätzen für „große Fragen unserer Zeit“ bewerben. Zentral für eine erfolgreiche Bewerbung ist neben dem politischen Talent und einer Idee das Wirkungspotential des Projekts. Dabei werden – überparteilich – insbesondere Projekte mit direkten Hebeln für eine politische Einflussnahme gefördert: Kandidaturen für Mandate oder Ämter, Initiativen für Gesetzesänderungen sowie Bewegungen und Bürgerbeteiligungsplattformen.
[ Studie: Vertrauen in politische Institutionen in Deutschland deutlich gesunken ]
Seit November 2020 ist das Vertrauen der Deutschen in zentrale politische Institutionen parteiübergreifend gesunken. Das ergab eine Studie des Think Tanks Das Progressive Zentrum in Kooperation mit der Universität Konstanz. Demnach bewerteten die mehr als 3.000 Befragten im Mai ihr Vertrauen in Bundesregierung, Bundestag, Landesregierungen und Parteien mit durchschnittlich 3,4 auf einer Skala von 1 (kein Vertrauen) bis 7 (sehr großes Vertrauen). Im November waren es noch 4,0 Punkte. Vor allem Anhänger:innen der AfD haben mit 1,9 Punkten (2,3 im November) weiterhin ein sehr hohes politisches Misstrauen.
Das Progressive Zentrum (Studie)
[ E-Government: Bundesregierung launcht Suchmaschine für digitale Aufklärung ]
Die Staatsministerin für Digitalisierung Dorothee Bär (CSU) hat das Netzwerk für digitale Aufklärung gestartet. Die ressortübergreifende Suchmaschine soll Interessierten verlässliche Informationen zu Digitalthemen aus Bundesministerien und weiteren Behörden bieten. Zunächst sind die Ministerien für Arbeit und Verkehr bzw. das Auswärtige Amt sowie die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) und das Bundespresseamt beteiligt.
Bundesregierung (Suchmaschine) | WELT (Bericht) | Netzpolitik (Kommentar & Analyse)
[ Experiment: „Fake-News“-Anfragen an Parlamentarier:innen ]
Der Wirtschaftswissenschaftler Matthias Diermeier erkundete mit E-Mails an 2.503 Volksvertreter:innen von Bundestag und Länderparlamenten deren Verhalten gegenüber Desinformation. Das berichtet die FAS in ihrer Printausgabe. Thematisch randomisiert und unter Pseudonym erfragte der Forscher, ob (falsche) Angaben über Migration, erneuerbare Energien oder Wirtschaft der Wahrheit entsprächen. Etwa die Hälfte der Abgeordneten antwortete. Rund 33 % der Antwortenden aus der AfD korrigierte die falschen Angaben nicht. Bei anderen Parteien korrigierten sie durchschnittlich 95 %, Spitzenreiter war die SPD mit einer Aufklärungsquote von 98 %.
Institut der deutschen Wirtschaft (Profil Diermeier)
[ BR-Analyse: Deutliche AfD-Dominanz auf Telegram ]
Eine Datenanalyse des Bayerischen Rundfunks offenbart eine deutliche AfD-Dominanz auf dem Messengerdienst Telegram. Die deutschen Parteien, deren Bundes- und Landtagsfraktionen, Landesverbände und Jugendorganisationen betreiben demnach insgesamt 122 Telegram-Kanäle. Davon gehören 81 zu der AfD. Von rund 100.000 Follower:innen auf allen parteipolitischen Kanälen entfallen damit mehr als 83.000 auf Kanäle der Rechtsaußen-Partei. Laut „Hamburger Wahlbeobachter“ Martin Fuchs zeigt sich auch unter Mitgliedern des Bundestags ein ähnliches Muster: Von 709 Abgeordneten sind 55 auf dem Messenger aktiv, 42 davon sind Angehörige der AfD-Fraktion.
politticker
Parteien und Parlamente
- Koalitionsverhandlungen in Sachsen-Anhalt abermals vertagt
- Daten-GAU in Sachsen-Anhalt: Hacker stellen persönliche Daten von Abgeordneten ins Darknet
- Bayerischer Vize Aiwanger ist mit Abstand größter Spender der Freien Wähler
- „Der Bundestag verzwergt sich selbst“ – Ein Kommentar von Robert Roßmann über Union und SPD, die lieber Pause machen, als über aktuelle Krisen zu debattieren
- Moderne Datenanalysen: So vermessen Parteien ihre Wähler (Paywall)
Personalien
- Saskia Esken will SPD-Vorsitzende bleiben
- Nach NS-Affäre: AfD will NRW-Landesvorstand Helferich für Ämter sperren
- Neue Vorwürfe gegen Philipp Amthor: Tiktok versuchte mit Spenden, Einfluss zu erlangen
- Gerichtserfolg für Volker Beck: Attila Hildmann wegen online-Drohungen verurteilt
- „Die Krise ist der Normalfall“ – Thomas de Maizière blickt zurück
Politische Kommunikation und Journalismus
- Rundfunkbeitrag: Bundesverfassungsgericht erlaubt Erhöhung um 86 Cent
- Table.Media startet neues Format Europe.Table mit täglichen Briefings über den Green Deal und die europäische Digitalisierung
- Twitter: Reuters und AP sollen helfen, Desinformation zu verhindern und Rollingplanet mit einer Kurzanalyse zu barrierefreier Twitter-Kommunikation der drei Kanzlerkandidat:innen
- Investigative Analyse: So funktioniert TikToks Algorithmus (englisch)
- Neues soziales Netzwerk HalloApp von Ex-WhatsApp-Mitarbeitern gegründet
Public Affairs
- Bundestagskandidatin Laura Sophie Dornheim veröffentlicht Lobbyanfragen auf Twitter
- Edelman startet neue Beratungsfirma Edelman Global Advisory
- Kommunikationsprofis unter 30: Das sind die 30 jungen Top-PR-Talente 2021
Gesellschaft
- Vodafone-Studie zu Desinformation: Expert:innen sehen größte Gefahr für gesellschaftlichen Zusammenhalt und Radikalisierung
- „Wie wir wirklich leben“: Philip-Morris-Studie über politisches Vertrauen und Lebenswirklichkeit in Deutschland
- Die Gesellschaft für Freiheitsrechte mit einem Vorschlag für ein neues Gemeinnützigkeitsrecht
- „Metaversum“ soll Nachfolger des Internets werden
International
- Brasilien: Bolsonaro hat Beatrix von Storch empfangen
- EU: Deutschland überweist Rekordsumme für Haushalt
- Russland: Keine OSZE-Beobachter bei Parlamentswahl im September
- Tunesien: So ist die Lage nach dem Putsch durch Präsident Kaïs Saïed
- Türkei: Zeitung druckt erfundenes Interview mit Armin Laschet
Podcast
Paper
Nachruf
Buch der Woche
Die Zukunft Europas hat als Thema im Bundestagswahlkampf bisher kaum eine Rolle gespielt. Die beiden Europa-Aktivisten Vincent-Immanuel Herr und Martin Speer möchten das mit ihrem Buch „Europe for Future“ ändern. Angelegt als europäisches Manifest im Wahljahr 2021 versammeln sie 95 Thesen und Reformen zur Rettung der EU. Manche davon sind als Denkanstöße gedacht, viele aber auch als konkrete Vorschläge, wie die EU unbürokratischer und bürgernäher werden kann. Zu den Ideen der Autoren zählen etwa: eine Wahlpflicht sowie ein EU-Reisepass für alle Bürger:innen, ein Europäischer Senat, ein Startguthaben für alle 25-Jährigen, eine Europäische Marsmission oder auch die Möglichkeit, einen Mitgliedstaat temporär auszuschließen, der sich den gemeinsamen Werten verweigert.
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Selber!
Sa, 11.-14.08.2021 – Berlin questions 2021 – Metropolis: The New Now
Berlin Questions | Future of Cities | Berlin und Online
Unter dem Titel „Metropolis: The New Now“ findet vom 11.-14. August die vierte Ausgabe der Konferenz Berlin Questions statt. Online und an verschiedenen Orten in Berlin diskutieren Experten aus Politik, Wissenschaft, Architektur und Wirtschaft Ideen und Visionen für die Zukunft unserer Metropolen nach der Covid-19-Pandemie. Gastgeber der Konferenz ist der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller.
Sie wollen dabei sein? Dann sichern Sie sich jetzt ein Freiticket für die Auftaktveranstaltung am 11. August im ewerk Berlin – so geht’s:
1. Mail an hello@berlinquestions.com
2. Betreff: “Berlin questions – Ich möchte dabei sein!”.
3. Name, Adresse, E-Mail und Telefonnummer angeben
First come, first serve – viel Glück!
Di, 10.08.2021 – Propaganda 4.0. – Wie rechte Populisten unsere Demokratie angreifen
Buchvorstellung | Online Veranstaltung | 18.00-19.30 Uhr
Do, 12.08.2021 – BACB Podiumsdiskussion Livestream mit allen Spitzenkandidat:innen der Berliner Senatswahl
Business Angels Club Berlin-Brandenburg e.V. | Online Veranstaltung | 16.30 Uhr
Di, 24.08- Mi, 25.08.2021 – Utopie-Konferenz 2021
Leuphana Universität Lüneburg | Zukunft des Wohlstands im 21. Jahrhundert
Die BVG sucht eine:n Referent:in (w/m/d) Landespolitik in der Stabsabteilung Strategie & Public Affairs
Abuja, Nigeria | Bewerbungsfrist: 03.08.2021 | Arbeitsbeginn: 01.10.2021 | Voll- oder Teilzeit
Du möchtest die Mobilität in Berlin mit weiterentwickeln und den öffentlichen Nahverkehr auf politischem Terrain vertreten? Dann komm in das Team der BVG und kommuniziere mit öffentlichen Verwaltungen und Interessenvertreter:innen. Zudem organisierst Du politische Veranstaltungen und analysierst aktuelle Entwicklungen. Dazu solltest Du Dich mit relevanten Bestimmungen auskennen, Erfahrungen in der Stakeholder-Kommunikation sowie ein großes Interesse für die Verkehrspolitik mitbringen.
Für UNDP Sudan sucht das ZIF eine:n Senior Economic Advisor (m/w/d)
Berlin | Bewerbungsfrist: 15.08.2021 | Arbeitsbeginn: ab sofort | Vollzeit
Das Team im Berliner Abgeordnetenbüro von Dr. h.c. Thomas Sattelberger sucht eine:n Wissenschaftliche:n Mitarbeiter:in (w/m/d)
Berlin | Bewerbungsfrist: 15.08.2021 | Arbeitsbeginn: Beginn der 20. Wahlperiode | Teilzeit
Die von Beust & Coll Beratungsgesellschaft sucht eine:n Assistent:in der Geschäftsführung (m/w/d) als Elternzeitvertretung
Berlin | Bewerbungsfrist: 15.08.2021 | Arbeitsbeginn: ab 01.10.2021 | Vollzeit
Die BVG sucht eine:n Referent:in (w/m/d) Landespolitik in der Stabsabteilung Strategie & Public Affairs
Berlin | Bewerbungsfrist: 15.08.2021 | Arbeitsbeginn: ab sofort | Vollzeit
Die SPD-Fraktion im Hessischen Landtag sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine:n Parlamentarischen:n Referent:in für den Untersuchungsausschuss 20/2 (Hanau)
Berlin | Bewerbungsfrist: 16.08.2021 | Arbeitsbeginn: ab sofort | Vollzeit
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit sucht eine:n Arbeitsgruppenleiter:in – Umweltinformationen, Daten, Künstliche Intelligenz
Berlin | Bewerbungsfrist: 27.08.2021 | Arbeitsbeginn: ab sofort | Voll- oder Teilzeit
Die GIZ sucht eine:n Berater:in für Digitalisierung / Handel & Innovation
Berlin | Bewerbungsfrist: 29.08.2021 | Arbeitsbeginn: 01.11.2021 | Voll- oder Teilzeit
Der Medizinische Fakultätentag (MFT) sucht eine:n Referent:in (w/m/d) für Verbandskommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
Berlin | Bewerbungsfrist: 31.08.2021 | Arbeitsbeginn: ab sofort | Teilzeit
Deutsche Krebsgesellschaft e.V. sucht eine:n Referent:in Gesundheits- und Forschungspolitik (m/w/d)
Berlin | Bewerbungsfrist: 31.08.2021 | Arbeitsbeginn: ab sofort | Voll- oder Teilzeit
Die Südosteuropa-Gesellschaft sucht eine:n Wissenschaftliche:n Mitarbeiter:in (m/w/d)
München | Bewerbungsfrist: 12.09.2021 | Arbeitsbeginn: ab 01.01.2022 | Vollzeit
Die REWE Group sucht eine:n Praktikant:in Public Affairs
Berlin | Bewerbungsfrist: laufend | Arbeitsbeginn: ab sofort | Vollzeit
Der Wirtschaftsrat der CDU e.V. sucht eine Assistenz (m/w/d) in der Verbandsentwicklung
Berlin | Bewerbungsfrist: laufend | Arbeitsbeginn: ab sofort | Vollzeit
PIVOT Regulatory sucht eine:n Trainee – Economics (m/w/d)
München | Bewerbungsfrist: laufend | Arbeitsbeginn: ab sofort | Vollzeit
PIVOT Regulatory sucht eine:n Trainee Healthcare (m/w/d)
München | Bewerbungsfrist: laufend | Arbeitsbeginn: ab sofort | Vollzeit
BRight Advisors sucht eine:n Werkstudent:in (w/m/d)
Berlin | Bewerbungsfrist: laufend | Arbeitsbeginn: ab sofort | Teilzeit
Bitkom sucht eine:n Referent:in Digital Banking & Financial Services (m/w/d)
Berlin | Bewerbungsfrist: laufend | Arbeitsbeginn: ab sofort | Vollzeit
Bitkom sucht eine:n Referent:in Health & Pharma (m/w/d)
Berlin | Bewerbungsfrist: laufend | Arbeitsbeginn: ab sofort | Vollzeit
Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz sucht eine:n Senior: Dekarbonisierung der Industrie (w/d/m)
Berlin | Bewerbungsfrist: laufend | Arbeitsbeginn: ab sofort | Vollzeit
American Chamber of Commerce in Germany sucht Manager:in Events & Membership Engagement (m/w/d)
Berlin | Bewerbungsfrist: laufend | Arbeitsbeginn: ab sofort | Vollzeit
ifok sucht eine:n Consultant (m/w/d) Themenfeld Verkehr und Mobilität
Berlin | Bewerbungsfrist: laufend | Arbeitsbeginn: ab sofort | Vollzeit
Sea-Watch sucht eine kaufmännische Leitung (w/m/d)
Berlin oder Remote | Bewerbungsfrist: laufend | Arbeitsbeginn: ab sofort | Vollzeit
Der Verband der chemischen Industrie sucht eine:n Referent:in Europapolitik (m/w/d)
Brüssel | Bewerbungsfrist: laufend | Arbeitsbeginn: ab sofort | Vollzeit
Die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände sucht eine:n Referent:in (m/w/d) für Verkehrs- und Logistikpolitik
Frankfurt a.M. | Bewerbungsfrist: laufend | Arbeitsbeginn: ab sofort | Vollzeit
Der Wirtschaftsrat der CDU sucht eine Assistenz (m/w/d) in der Mitgliederbindung
Berlin | Bewerbungsfrist: laufend | Arbeitsbeginn: ab sofort | Vollzeit
Polyteia is looking for a Data Solutions Consultant (m/f/d)
Berlin | Apply by: ongoing | Starting date: immediately | Full-time
Bertelsmann sucht eine:n Praktikant:in (m/w/d) Public Affairs
Berlin | Bewerbungsfrist: laufend | Arbeitsbeginn: ab 01.01.2022 oder 01.06.2022 | Vollzeit
Gesellschaft für Freiheitsrechte
Die Gesellschaft für Freiheitsrechte e. V. (GFF) erstreitet juristische Grundsatzentscheidungen, welche die Grund- und Menschenrechte in Deutschland und Europa gegen staatliche Verletzungen stärken sollen. Teil ihrer Strategie ist es, breite öffentliche Aufmerksamkeit für das Thema der Freiheitsrechte zu schaffen. Seit ihrer Gründung 2015 wird sie von einem überwiegend ehrenamtlich tätigen Vorstand und einem Generalsekretär geleitet. Ihre Vorhaben finanziert sie durch Fördermitgliedschaften, Einzelspenden und institutionelle Zuwendungen.
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Plenarsaal des Deutschen Bundestages | Times | CC-BY SA 3.0 | Bild wurde verfremdet