Politische Kommunikation in der fragmentierten Informationsgesellschaft

In Anbetracht sich stets wandelnder Kommunikations- und Mediennutzungsroutinen, hat die Friedrich-Ebert-Stiftung gemeinsam mit pollytix eine Studie zum politischen Informationsverhalten durchgeführt, um politische PraktikerInnen dabei zu unterstützten, Menschen auf den richtigen Kanälen mit den richtigen Botschaften zu erreichen. Aus den Ergebnissen ziehen die Studien-MacherInnen dazu sechs konkrete Schlüsse: Es gäbe keine allgemeine Glaubwürdigkeitskrise der Medien, Politik müsse besser und einfacher erklärt werden und Print sei dabei nicht mehr der Maßstab. Wichtig sei es außerdem, aktiv und einheitlich über verschiedene Kanäle zu kommunizieren und sich dabei an Themen zu halten, die BürgerInnen bewegen. ➡ fes.de: http://library.fes.de/pdf-files/akademie/14732.pdf?fbclid=IwAR2O4Qux-vA9OWazw5RzL-zYMrTRr4CiGhFmtf5TvJAoo6Zip-8-5LiO4f0

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