Österreichische Post beendet Datenhandel mit politischen Einstellungen

In Österreich konnten sich Werbetreibende und Parteien bisher bei der Post informieren, zu welchen politischen Einstellungen bestimmte BürgerInnen neigen. Die Zustimmung zur Weitergabe dieser Daten holte sich die Post durch das “Kleingedruckte” beispielsweise von Nachsendeaufträgen. DatenschützerInnen kritisieren dieses Vorgehen seit Jahren scharf. Auf die aktuellen Ermittlungen der Datenschutzbehörde reagiert Post-Generaldirektor Georg Pölz nun mit der Flucht nach vorne und kündigte an, diese Praxis zu beenden.

14. Januar 2019
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