Schon jetzt werden einzelne AfD-Abgeordnete vom Verfassungsschutz beobachtet und immer wieder wird eine Überwachung der gesamten Partei diskutiert. Daher hat die AfD nun ein Gutachten erstellen lassen, indem 31 Handlungsempfehlungen formuliert werden, um einer solchen Beobachtung zu entgehen. Demnach seien etwa extremistische Reizwörter wie “Umvolkung” und “Überfremdung” oder pauschal negative Werturteile über MigrantInnen zu vermeiden. Netzpolitk.org veröffentlicht das Gutachten im Volltext. ➡ netzpolitik: https://netzpolitik.org/2018/wir-veroeffentlichen-wie-sich-die-afd-ihre-eigene-verfassungsfeindlichkeit-bescheinigen-laesst/#2018-10-23_AfD-Gutachten-Beobachtung-Verfassungsschutz